Der Amateurfunkdienst bietet die Möglichkeit selbst mit drahtloser Technik zu experimentieren und dabei weltweit Brücken über die Grenzen von Politik, Religion oder Stand mit anderen Funkfreunden zu schlagen. Funkamateure sprechen mit ihren selbst gebauten Funkgeräten und Antennen mit den Kosmonauten der Raumstation ISS oder dem König von Spanien oder Thailand oder mit Forschern in der Neumayer Forschungsstation in der Antarktis, u.v.a.
Sie nutzen dabei die besonderen Ausbreitungswege der Kurzwelle über die Ionosphäre, im Club gebaute Satelliten im All oder senden SMS über Reflexionen an Meteoriten, dem Nordlicht oder dem Mond. Das sind nur einige der Möglichkeiten, die die Beschäftigung mit Amateurfunk, nach dem Ablegen einer kurzen staatlichen Prüfung, dem Einzelnen ermöglichen.
Amateurfunk ist auch im Not-u. Katastrophenfall eine wichtige Möglichkeit der Kommunikation. Funkamateure sind Teil der Bevölkerung und können Daten übertragen oder Meldungen per Sprechfunk oder gar Morsecode übertragen, wenn Mobilfunknetze nicht mehr funktionieren.
Alda OE1YAL und Mike OE3MZC
Eine Kooperation von ALVITAL www.alvital-allesleben.at und dem ÖVSV www.oevsv.at
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1170 Wien
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